Tagesablauf
Zum Einstand in unsere "Community" schildere ich euch mal meinen Tagesablauf:
Um sieben Uhr in der Früh habe ich in Korschenbroich auf der Friedrich-Ebert-Straße 3 zu erscheinen. Dort wird die Anwesenheit aller Arbeiter überprüft, was so bis zehn nach sieben Uhr dauert. Um spätestens halb acht erscheinen wir (,das sind der Vorarbeiter Otto, Britta, eine hässliche Frau in den 50ern, der 1-Euro-Jobber Thomas und ich sowie andere Vorarbeiter mit ihren Autos,) mit unserem Mercedes 308D in Glehn in unserer Unterkunft und machen erstmal Kaffee, weil der Chef bzw. Meister ja in Korschenbroich sitzt. Um acht Uhr macht sich ein jeder auf die Socken und fährt wahrscheinlich so wie wir erstmal rum und schaut was er so machen könnte, bis die ganze Meute um neun wieder rein kommt um die zweite inoffizielle Kaffepause zu machen. Nach einer halben Stunde geht es dann aber wirklich an die Arbeit. Heute habe ich zum Beispiel Äste auf unseren 3,5-Tonner geladen und zur Abladestation am Glehner Friedhof gefahren. Anschließend mussten die Straßenrandpflanzen geschnitten werden. (Wo überall weiß ich nicht.) ( Das sind diese meist kniehohen Stachelsträucher mit kleinen roten Vogelbeeren. ) Das Schnittgut muss ebenfalls aufgefächert, aufgekehrt und aufgeladen und mmit einer Plane gesichert werden, sonst entstehen durch unsere grünene Freunde unter Umständen Kosten von 102 Euro und 3 Punkte in Flensburg. Der Kram wird wieder am Friedhof abgeladen. Um 12 Uhr findet spätestens die Mittagspause, welche bis frühestens 13 Uhr andauert. Nachmittags schuften wir wieder fleißig, aber meistens nur bis 15 Uhr, denn dann ist es wieder Zeit Pause zu machen und bis 15.40 Uhr zu warten um dann nach Korschenbroich zu düsen und dort endgültig auf den Feierabend um Punkt (zumindestens Mo-Mi) 16 Uhr zu warten.
Wenn bei der Stadt gearbeitet wird, dann auch richtig, ebenso verfahren die auch mit der Pause. Ich denke mir immer, dass ich ja nicht derjenige bin der den Job verliert. Bei der Arbeitsmoral sollte man sie alle rauswerfen und das komplette Team erneuern. Naja, wenigstens sind die Typen lustig drauf, lesen die Bildzeitung und haben manchmal rechte Ansichten. Das macht so manche Mittagspause zu einem Spektakel der Extraklasse.
Ich bedanke mich für die Aufnahme und verabschiede mich mit besten Grüßen, euer Freischneider.
Um sieben Uhr in der Früh habe ich in Korschenbroich auf der Friedrich-Ebert-Straße 3 zu erscheinen. Dort wird die Anwesenheit aller Arbeiter überprüft, was so bis zehn nach sieben Uhr dauert. Um spätestens halb acht erscheinen wir (,das sind der Vorarbeiter Otto, Britta, eine hässliche Frau in den 50ern, der 1-Euro-Jobber Thomas und ich sowie andere Vorarbeiter mit ihren Autos,) mit unserem Mercedes 308D in Glehn in unserer Unterkunft und machen erstmal Kaffee, weil der Chef bzw. Meister ja in Korschenbroich sitzt. Um acht Uhr macht sich ein jeder auf die Socken und fährt wahrscheinlich so wie wir erstmal rum und schaut was er so machen könnte, bis die ganze Meute um neun wieder rein kommt um die zweite inoffizielle Kaffepause zu machen. Nach einer halben Stunde geht es dann aber wirklich an die Arbeit. Heute habe ich zum Beispiel Äste auf unseren 3,5-Tonner geladen und zur Abladestation am Glehner Friedhof gefahren. Anschließend mussten die Straßenrandpflanzen geschnitten werden. (Wo überall weiß ich nicht.) ( Das sind diese meist kniehohen Stachelsträucher mit kleinen roten Vogelbeeren. ) Das Schnittgut muss ebenfalls aufgefächert, aufgekehrt und aufgeladen und mmit einer Plane gesichert werden, sonst entstehen durch unsere grünene Freunde unter Umständen Kosten von 102 Euro und 3 Punkte in Flensburg. Der Kram wird wieder am Friedhof abgeladen. Um 12 Uhr findet spätestens die Mittagspause, welche bis frühestens 13 Uhr andauert. Nachmittags schuften wir wieder fleißig, aber meistens nur bis 15 Uhr, denn dann ist es wieder Zeit Pause zu machen und bis 15.40 Uhr zu warten um dann nach Korschenbroich zu düsen und dort endgültig auf den Feierabend um Punkt (zumindestens Mo-Mi) 16 Uhr zu warten.
Wenn bei der Stadt gearbeitet wird, dann auch richtig, ebenso verfahren die auch mit der Pause. Ich denke mir immer, dass ich ja nicht derjenige bin der den Job verliert. Bei der Arbeitsmoral sollte man sie alle rauswerfen und das komplette Team erneuern. Naja, wenigstens sind die Typen lustig drauf, lesen die Bildzeitung und haben manchmal rechte Ansichten. Das macht so manche Mittagspause zu einem Spektakel der Extraklasse.
Ich bedanke mich für die Aufnahme und verabschiede mich mit besten Grüßen, euer Freischneider.
1 Comments:
Darfst du die dicken Karren fahren? Und mach mal bitte ein Foto von deiner Arbeitskleidung :D
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